IMAGE HiFi testet das Know How v. SOUND & VISION
16.04.2015 - Wir wurden aufgefordert eine Musikanlage zu komponieren - getestet in der IMAGE HIFI 3/2015!
Die IMAGE HIFI fordert regelmässig den HIFI-Fachhandel heraus - nämlich zu zeigen, wie man nicht mit viel Geld, sondern mit Sachverstand und "Gewusst wie" zu überzeugendem und packendem Klang gelangt.
Diesmal waren wir dran! Und wir haben uns gern dieser Herausforderung gestellt und jenseits des Mainstreams eine Kette komponiert, die dann vor den strengen Ohren der IMAGE HIFI zu bestehen hatte.
SOUND & VISION ist seit Jahren grosser NAIM- und LINN-Händler. Wir wollten aber nicht einfach eine LINN- oder NAIM-Kombination auffahren, sondern auf Eines aufmerksam machen - nämlich die Wichtigkeit einer gekonnten Komposition ganz unterschiedlicher Komponenten.
Aber man weiss ja nie, wie so etwas ausgeht ...
Denn ausser den Vorgaben von IMAGE HIFI zur Preisgrenze und dem Funktionsumfang der Anlage und ein bis zwei Rückfragen zum eigenen Geschäft hörte ich die nächsten Wochen Nichts mehr von IMAGE HIFI - bis ich das neue Heft in der Hand hatte.
Wir waren gespannt wie ein Flitzebogen.
Nun, das bekamen wir zu lesen - hier ein paar Zitate:
"Hausmannskost geht anders: Clemens Meyer kombiniert die grazile Fun 13 von Blumenhofer mit dem handverdrahteten Croft Integrated R und fügt als Quelle einen Musikserver von Naim hinzu, dem er einen japanisch-koreanischen Wandler vom Typ "klein, aber fein" zur Seite stellt."
Und zum Verstärker Croft Integrated R: "Wieder spielt das Meisterstück von Glenn Croft energisch und beweglich, wieder erweist er sich als Herr über Raum und Zeit, wieder macht es schlichtweg fantastisch Musik."
"Aber jede CD klang als gerippter Datensatz vom Unitiserve besser, als wenn ich sie direkt im Player abgespielt habe. Sie hatte dann mehr Schmelz, mehr Information, mehr Ausdruck und klang schlichtweg weniger kantig, kompakt, grobkörnig und technisch. Brat mir doch einer 'nen Storch: Die Kopie kann doch nicht besser sein als das Original?! ... So klar lag die Festplatte noch nie vorn.!"
"Dieser Drahtseilakt wirkt über einen Lautsprecher und eine Kette mit einem derart leichten Ansprechverhalten doch anrührender als über meine eigene Anlage ... Eine feine, kommunikative und hoch-musikalische Anlage hat Clemens Meyer hier zusammengestellt, keineswegs nur für hellhörige Altbauwohnungen..."